Mit großer Betroffenheit und tiefer Trauer haben die Hanauer Christdemokraten auf die Nachricht des Todes von Stefan Bahn reagiert.
„Wir verlieren mit Stefan Bahn ein sehr engagiertes, leidenschaftliches und treues Mitglied unserer Partei. Unser tiefes Mitgefühl gilt in diesen schweren Stunden vor allem der Familie und allen Hinterbliebenen,“ so der Parteivorsitzende der Hanauer CDU Jens Böhringer in einer Pressemeldung.
Mit Stefan Bahn verlieren wir einen Menschen, dessen ehrenamtliches Wirken seinesgleichen suchte. „Die Hingabe, mit der er sich der Vision widmete, das Wilhelmsbader Karussell wieder zum Laufen zu bringen war bemerkenswert. Der gesamte Kurpark erlebte durch sein Engagement eine Aufwertung,“ würdigte der Fraktionsvorsitzende Pascal Reddig das ehrenamtliche Wirken Bahns.
Stefan Bahn war stets ein leidenschaftlicher Kämpfer für seine Sache. Dies konnte man bereits in seiner Zeit in der Jungen Union sehen, aber auch in seiner Zeit als Vorsitzender des Sportkreises des Main-Kinzig-Kreises, wo es ihm vor allem ein Anliegen war, dass Kinder schwimmen lernen.
„Der Tod von Stefan Bahn hinterlässt eine Lücke, die kaum zu schließen ist. Zu groß war sein Wirken und Engagement in und um Hanau. Wir wünschen der Familie und allen Hinterbliebenen die nötige Kraft, um diesen herben Verlust zu verarbeiten“, so die Christdemokraten abschließend.