CDU Hanau unterstützt Merz Pläne

Friedrich Merz hat mit deutlichen Worten und einem klaren Plan auf die schreckliche Bluttat von Aschaffenburg, bei der ein zweijähriges Kleinkind und ein 41jähriger Mann der zur Hilfe eilte von einem ausreisepflichtigen Asylbewerber afghanischer Herkunft reagiert. Friedrich Merz hat klar gemacht, dass er diese Situation nicht akzeptieren kann und skizziert mit seinem 5-Punkte-Plan einen Weg zur Kehrwende in der Asylpolitik, der unter seiner Kanzlerschaft realisiert werden soll.

In einer Pressemitteilung unterstützt die Hanauer CDU die Pläne des Parteivorsitzenden und Kanzlerkandidaten Friedrich Merz „Es macht einen umso fassungsloser, dass der Täter polizeibekannt und ausreisepflichtig war und die Tat somit nie hätte geschehen dürfen,“ so der Parteivorsitzende Jens Böhringer, den vor allem die Brutalität gegenüber einer Gruppe unschuldiger Kindergartenkinder beschäftigte.

„Als Vater von Kindern beschäftigt einen eine solche Tat umso mehr. Man muss sich mal vorstellen, dass man die Kinder morgens in die Krippe bringt und dies der letzte Abschied ist. Unser tiefstes Mitgefühl gilt allen Angehörigen und unser größter Respekt gilt dem mutigen Eingreifen des erwachsenen Opfers, der sicherlich noch schlimmeres verhinderte.“

Die Tat reiht sich ein in eine Serie schrecklicher Angriffe, wie in Würzburg, Mannheim, Solingen und zuletzt in Magdeburg, bei der Menschen, die nach Deutschland kommen, um Schutz zu suchen, zu Tätern und unschuldige Menschen zu Opfern ihrer Gewalttaten wurden.

„Es reicht! Wir müssen alles dafür tun, dass wir in Deutschland wieder angstfrei leben können und wesentlich mehr in unsere innere Sicherheit investieren. Der 5 Punkte-Plan von Friedrich Merz zeigt hier einen richtigen Weg auf. Wir müssen nun bereit sein konsequente Schritte einzuleiten und diese mitzugehen“, kommentiert Böhringer die von Merz vorgestellten Pläne.

Nach oben scrollen